Oder: In der Fotoausstellung „So gesehen“ im Diözesanmuseum gibt es vieles zu entdecken!
|
Am 15.06. 2022 waren wir, die G 6b, im Diözesanmuseum. Begleitet wurden wir von Frau Ewers. Wir haben an einer Rallye durch das Museum teilgenommen. Ausgestellt wurden die Bilder von Barbara Klemm und Christoph Brech. Da eigentlich ältere Kunstwerke ausgestellt werden, ist es eine große Ausnahme, dass Barbara Klemm und Christoph Brech ihre Fotografien ausstellen dürfen. Barbara Klemm hat sich auf schwarz-weiß Bilder spezialisiert. Ein Bild vonihr hat mir besonders gefallen; zu sehen war ein Dirigent, er sah sehr ernst aus. Viele Leute gehen auch ins Museum, um in die Schatzkammer im Keller zu gehen und Gegenstände abzumalen. Der Museumsbesuch ist nur weiterzuempfehlen. Von: Sophie Bentler, G 6b
Wir, Liz, Anna und Annemarie, fanden die Aufzeichnung der Bewegungen eines Dirigenten am besten. Dies wurde ermöglicht, weil der Dirigent einen Ganzkörperanzug mit Kontakten an den Fingern trug. Dadurch konnte man die Linien, die beim Dirigieren entstehen, auf einer Leinwand verfolgen. Von: Anna Leifeld, Liz Schladebach und Annemarie Renneke, G 6b
Als die Rallye beendet war, hatten wir noch etwas Zeit, durch die Ausstellung zu gehen. Dabei hat mir das Bild: „Quadriga in Berlin“ von Christoph Brech sehr gut gefallen. Es hatte auf den ersten Blick eine freundliche Ausstrahlung. Das Foto wurde von oben auf dem Brandenburger Tor geschossen und zeigt eines der vier Pferde. Von dort oben hat man eine gute Sicht über Berlin. Es sind viele Kräne, einige Hochhäuser und im Hintergrund der Fernsehturm zu sehen. Von: Laura Bender, G 6b
Fotos und Zusammenstellung: M. Ewers |